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Meditation zum Tagesbeginn
Von:
Stefan Andromis Herbert - 3. Variante
Beginn der
Meditation:
Ich schließe meine Augen, ich entspanne mich, lasse alles um mich herum
los - lasse meine Gedanken los, lasse meinen Atem los - lasse ihn frei
fließen - bin vollkommen entspannt.
Ich richte meine Aufmerksamkeit auf mein Kronenchakra (an der höchsten
Stelle meines Kopfes). Ich öffne das Chakra und lasse weißgoldenes
Licht aus dem Kosmos in meinen Körper hineinfließen. Mit jedem Atemzug
bin ich mehr und mehr erfüllt von diesem hellen göttlichen Strahlen.
Sie fließen durch meine Arme bis in meine Hände, meinen Körper hinunter
zu meinen Beine und meinen Füßen. Damit bin ich vollkommen eingehüllt,
in dieses weißgoldene Licht.
Ich öffne mein Wurzel-Chakra (unterhalb des Steißbeins) und verbinde
mich mit der Erde. Ich lasse die göttlichen Energien aus dem Kosmos
durch mich hindurch in Mutter Gaia Erde hineinfließen. Sie dringen tief
in sie hinein und verbinden sich mit dem Kristallwesen im Zentrum des
Planeten.
Ich fühle mich EINS mit dem Kosmos und der Erde - fühle mich vollkommen
beschützt und geführt, wohl und geborgen. Mit dem Gefühl des
Angenommen-Seins, vermag ich mein Herz zu öffnen und mich von der
bedingungslosen Liebe der kosmischen Schöpfung berühren zu lassen.
Jetzt lasse ich meinen Atem in meinen Herzraum einfließen und begebe
mich mit meinem Bewußtsein tiefer in mein Inneres hinein. Ich bin jetzt
in der Verbindung mit meiner inneren Herzensflamme, meines eigenen
Liebespotentials.
Ich gehe mit meinem Bewusstsein in diese Flamme hinein und lasse sie
mit jedem Atemzug größer und größer werden. Ihr Licht und ihre Wärme
breiten sich immer weiter aus, erfüllen alle Bereiche meines Körpers,
bis ich vollkommen in diese wunderbare Energie eingehüllt bin. Mit
jedem Atemzug verbinde ich mich über meine Herzensflamme mehr und mehr
mit dem Kosmos. Ich fühle die Einheit mit der Schöpfung, mit Gott, mit
der Göttlichen Quelle.
ICH BIN EINS - ICH BIN - BIN EINS mit meinem Christus-Selbst, BIN ganz
im Hier und Jetzt. Ich lasse alles los, was mich bedrückt, lasse alle
Projektionen los, alle Vergleiche mit anderen Menschen, gebe meine
Ängste, meine Schuldgefühle, meine Verletzungen an den Kosmos oder an
die Schöpfung ab, BIN einfach nur so wie ICH BIN.
ICH BIN nun frei, diesen neuen Tag mit all seinen Möglichkeiten offen
zu begegnen. Ich danke für den Schutz und die Führung während dieser
Meditation.
Langsam komme ich wieder zurück in dem Raum, in welchem ich mich gerade
aufhalte. Vorsichtig bewege ich meine Arme, meine Beine, öffne meine
Augen
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